„Ich ziehe ein sehr positives Fazit des bisherigen Wahlkampfs“, sagt Philip Schinkel, Direktkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 174: „Ich bin unglaublich dankbar für die vielen Gespräche, die ich an Wahlständen, bei Podiumsdiskussionen oder an den Haustüren führen durfte. Der Zuspruch aus der Bevölkerung gibt mir den notwendigen Rückenwind, in den jetzt noch verbleibenden Tagen weiterhin alles zu geben.“
Die Gespräche haben ihm deutlich gezeigt, dass Politik nahbar und lösungsorientiert gestaltet werden muss: „Es muss immer darum gehen, was die Menschen in unserer Region bewegt. Die Sorgen und Nöte müssen nicht nur ernst genommen werden, es braucht sachliche, realistische und lösungsorientierte Ansätze“, betont Schinkel.
Besonders aufgefallen ist ihm, dass junge Menschen ein starkes Interesse an
ihrer Zukunft und sozialen Sicherheit haben. „Soziale Sicherheit, die steigenden Kosten und auch schon das Thema Altersvorsorge beschäftigen die jungen Menschen. Viele fragen sich, wie ihre Zukunft aussieht. Wir als GRÜNE setzen uns dafür ein, soziale Sicherheit und berufliche Perspektiven für alle zu schaffen sowie die gesetzliche Rente zu stabilisieren, ein flexibles Renteneintrittsalter zu ermöglichen und die berufliche sowie private Vorsorge besser abzusichern.“
Doch auch weitere Themen dominierten die Diskussionen im Wahlkampf: Wirtschaft, Bildung, Frieden und Sicherheit, Migration sowie Mobilität. „Die Menschen wollen wissen, wie wir Wohlstand nachhaltig sichern, welche Antworten wir auf den Fachkräftemangel haben, wie wir Bildung modernisieren, welche Lösungen wir für Migration und Integration haben und wie wir die Mobilität in ländlichen Regionen verbessern können. Das zeigt mir, dass Politik breit aufgestellt sein muss – und dass es nicht reicht, nur über Krisen zu sprechen, sondern Lösungen zu präsentieren.“
Mit Blick auf die letzten Wochen bis zur Wahl richtet Schinkel einen klaren Appell an die Wählerinnen und Wähler: „Jede Stimme entscheidet mit, welche Zukunft wir gestalten. Als Sozialpädagoge ist für mich wichtig, Kinder und Jugendliche in den politischen Fokus zu rücken, aber auch eine Politik zu gestalten, die alle Generationen mitnimmt. Gleichzeitig setze ich mich ein für soziale Gerechtigkeit, die Stärkung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, den ländlichen Raum und Klimaschutz mit sozialer Sicherheit. Dafür habe ich mich bereits in den vergangenen Jahren kommunalpolitisch engagiert und dafür trete ich auch zur kommenden Bundestagswahl an und hoffe auf Ihre Stimme.“